1.7. – 10.7.2022

Laden-Team Nr. 1

Antke Bornemann und Gudrun Grobholz bespielen als erstes Team den Laden.

Laden-Team Nr. 1

Antke Bornemann und Gudrun Grobholz bespielen als erstes Team den Laden.

Leben im Laden

Eine Art Tagebuch

 

Tag 1:

Gudrun und Antke beziehen den Laden. Zuerst muss gestaubt sagt werden. Wo soll welches Bild hin? Es wird probiert. Vielleicht doch zwischendurch ein Ingwer Tee? Neue Kraft. Die Bilder hängen. Nein: es soll doch wieder anders werden. Aber jetzt ist es soweit. Es gibt ein Problem: die Lichter funktionieren nicht. Ein Problem, dass wir heute nicht lösen können. Der Laden sieht gut aus. Die Massen könnten strömen. Wir sind gespannt.

 

Tag 2

Heute bin ich allein in unserem Laden 22. Gudrun hat einen Schreibworkshop in ihrem Moorhäuschen. Die ersten Besucher stehen schon vor der Tür. Die Ex Bürgermeisterin Monica Röhr aus Lilienthal und ihr Mann Stefan. Beide finden das Experiment sehr spannend. Das Licht brennt immer noch nicht. Stefan ist Fachmann. Er findet den Fehler nicht. Vom Hotel Village aus wird recherchiert. Das Licht hat irgendwann schon mal gebrannt. Das wird mir versichert. Montag soll der Hausmeister kommen und alles wird hell und erleuchtet sein – das hoffen wir.

Stefan erzählt mir, dass Licht das Wichtigste beim Laden sei, damit die Menschen neugierig, angelockt, interessiert werden und reinkommen. Ohne Licht bringe ich jetzt draußen neue „Lockstoffe“ an: GipsBHs und Höschen aus einer vergangenen Ausstellung „erotisches“. Das muss wirken. Die leeren Kübel vor der Eingangstür werden mit Stoff verkleidet. Ein Porträt von Paula steht auf einem leeren Stuhl und beobachtet die Passanten. Ein weiteres Bild ruft „Kommt herein!“ Auf dem Wochenmarkt wird gewuselt, im Laden bleibt es relativ ruhig.

Ein Besucher aus Hamburg erzählt mir, wer der weltbeste Künstler gewesen sei: Pablo Picasso und die weltbeste Künstlerin: Paula Modersohn Becker. Ich erkläre ihm, wo sie gewohnt hat. Wieso ist das Café geschlossen? Krankheitsbedingt! Schade! Die Köpfe drehen sich wieder um und gehen weiter. Der Nachmittag ist sehr ruhig, ich packe meine Malutensilien aus ,das Tageslicht ist perfekt zum Arbeiten: hier vielleicht noch ein weiterer Strich, da noch eine Farbe, ist der Ausschnitt richtig? Weiterer Besuch im Laden. Ich bin da, höre zu, freue mich mit den Besucher:innen alles anzuschauen. Ja! Beide fahren mit zur documenta15, wir freuen uns gemeinsam.

Noch eine Besucherin des Kunstvereins kommt, gib mir einen kaffeetogo vom übernächsten Café aus und wir lassen plaudernd den späten Nachmittag vorbei ziehen.

Das war Tag 2

Tag 3

Heute ist Sonntag, ein Tag an dem der Bär steppen müsste und die Bergstraße mit Touristen überfüllt ist. Worpswede ist ruhig und beschaulich. Gudrun sprüht vor Energie und will Dinge bewegen, kreativ sein, die Zeit nutzen, für den neuen Worpsweder Kunstverein werben. Die GipsBHs und Gipshöschen werden wieder als Lockstoff nach außen gehängt. Hotelgäste sind dabei behilflich und freuen sich über die Aktion.

„Klein aber Kunst“, kleine Kunstwerke der Mitglieder für unglaubliche 45 € werden draußen in einem Korb drapiert und rufen: kommt herein – kauft und schaut, was wir zu zeigen haben.

Wir lernen dazu: es ist wichtig, die Hemmschwelle des Eintritts in den Laden so gering wie möglich zu halten. Das alte Banner für die Wormeck Ausstellung wird nicht mehr benötigt. Wir nehmen es ab und Gudrun beschriftet es neu – Laden 22. Hans Jürgen Wormeck hat seine Ausstellung in den Galerieräumen in den frühen Morgenstunden schon abgebaut. Wir konnten ihm nicht behilflich sein, ihn nicht sehen, wir waren noch nicht da – schade!

Hannes Bibelhausen besucht uns. Er wurde letzte Woche 80 Jahre jung und fühlt sich gut. Das Projekt „Laden 22“ findet er gut. Er fühlt sich wohl bei uns. Schade, das wir ihm keinen Kaffee anbieten können. Die Gastronomie hat krankheitsbedingt leider geschlossen. Eine Dame möchte zur Ausstellungseröffnung. Sorry! Die ist leider erst nächsten Sonntag. Freunde aus Pilsen in der Tschechei stellen in den GALERIE Räumen des nwwk aus – am nächsten Sonntag, den 10. Juli um 15:00 Uhr. Die Dame will wiederkommen.

Bela! Kommt, schaut, schnüffelt und gewinnt Sympathiepunkte. Bela, eine ganz bezaubernde, sehr kunstinteressierte Hundedame. Es beginnt zu regnen. Erst homöopathisch, dann doch so stark, dass wir schnell mit der Familie von Gudrun sämtliche „Lockstoffe“ reinholen.

Tag 3 endet mit einer Aperol-Pause, herzlichen Umarmungen und einem schlafenden Bären.

Heute ist Montag. Tag 4.

Was erwartet mich? Gudrun wird erst gegen 16:00 Uhr im Laden sein. Die Lokstoffe werden aufgehängt, die Kunststücke drapiert, die Kunstwerke nach draußen gestellt. Es kommt Besuch aus dem KünstlerOrt Fischerhude: Elvira und Horst Vogeler. Beide Künstler*innen sind sehr interessiert an dem Konzept „Laden 22“ und dem Kunstverein. Wir plaudern über Ausstellungen, documentas, Künstler*innen, Ausstellungskonzepte und das Leben auf dem Dorf. Die Beiden nehmen einen Antrag auf Mitgliedschaft im neuen Worpsweder Kunstverein mit.

Vera Otten macht derweil alles schön. Putzt das Schild, fegt die Terrasse, versorgt uns mit guter Laune und ab und zu einem Aperol Spritz. Sie ist toll. Eine der guten Geister aus dem Hotel Village. Mutter und Tochter sind interessiert an den Farben der Bilder und passen perfekt ins Farbkonzept unserer Bilder.

Gudrun ist gekommen, kaputt von der Arbeit und braucht erst mal einen Tee. Bekommt sie. Heute ist es sehr ruhig.

Kurz vor Schluss dann doch noch Interesse an „klein aber Kunst„ – interessante Gespräche über Lübeck, über Geburtstage , über Kunst und Künstler. Frau Hoyer hat heute Geburtstag: herzlichen Glückwunsch und sie schenkt sich „klein aber Kunst“ – für den Kunstverein.

Tag 4 endet mit einem Lächeln im Gesicht.

Heute ist Tag 5 – Dienstag – Tag der Workaholics.

Das behauptet zumindest der kleine Kalender. Es sollte sich bewahrheiten. Die erste Stärkung erfolgt mit einem wunderbaren Frühstück im Neo‘s, danach, frisch gestärkt und mit Unterstützung von Gisela wird das Banner von einem Balkon über die Passage am anderen Balkon befestigt. Wir sind stolz darauf. Es sieht gut aus. Pfiffig, wie Frauen nun mal sind, brauchen sie für diese Aktion keine Leiter – nur Grips – und den haben sie. Gisela macht ein Foto.

Karolin Klimek kommt und ist begeistert von dem Laden 22. Sie ist ModeIllustratorin und die Nächste, die diesen Laden als neues Mitglied des nwwk bespielt. Wir sind fasziniert von ihren Modezeichnungen. Gisela überlegt, im Herbst mit ihren Arbeiten den Laden zum Leuchten zu bringen. Wäre eine gute Idee!

Heute Nachmittag will die Presse kommen. Es erscheint: Dennis Glock, ein dynamischer, gut aussehender, smarter, junger, interessierter Journalist, der die Geschichte des Laden 22 aufnimmt, umsetzt und für seine Leser*innen aufbereitet. Donnerstag soll es erscheinen – in der Wümme-Zeitung. Wir sind gespannt. Wir machen den Vorschlag, dass er doch auch im Laden 22 sein Domizil aufschlagen könne. Er will es seinem Chef vorschlagen. Wäre doch ein interessantes Projekt!

Ich muss mal raus. Die Beine vertreten. Durchatmen. Das Licht brennt immer noch nicht. Der Hausmeister ist noch im Urlaub. Nur er weiß, wie es geht. Wir denken an ihn.

Die Kleiderstange eines Ladens erregt meine Aufmerksamkeit, gut gemacht! Ich werde in den Laden hinein gesogen . Viele Farben. Alles, was man braucht und alles, was man nicht braucht, ist hier zu finden. Ich kaufe ein Kissen und bin glücklich. Magenta – wie die meine heutigen Kleidung. Das Kissen animiert zu etlichen Bildern mit Blumen, mit Sonnenbrille, mit Kopfbedeckung, mit Paula. Das Kissen ist wunderbar.

Gäste aus Lilienthal kommen, Gäste aus Worpswede kommen, viele Interessierte schauen vorbei und teilen uns ihre Begeisterung über die Belegung des Ladens 22 mit. .Toll! Was Sie hier machen.

Heute Abend haben wir unseren nwwkTreff im Laden 22. Alles wird vorbereitet, die ersten Gäste sind da, kommen wegen der documenta- Informationen und werden nicht enttäuscht: irgendwann ist PartyStimmung. Wie auf der Documenta 15.

Die Sitzung verläuft interessant, informativ, freudvoll. Und in der Pause gibt es Aperol Spritz. Lecker! Ein Toast auf den Laden 22.

Der Tag endet nach 22:00 Uhr, der Tag 5 – der Tag der Workaholics. Ein schöner Tag im Laden 22.

Hier kommt der Bericht von Tag 6

Im Radio wird mir erzählt, dass heute der internationale Tag des Kusses sei. Beim Küssen werden 80 Millionen Bakterien ausgetauscht. Das soll gut für das Immunsystem und den Körper sein. Wie können wir den Tag des Kusses in Corona Zeiten zelebrieren? Ich kaufe Schaumküsse.

Die ersten Interessenten stehen schon vor dem Laden. Ich bin früher als sonst da, schließe auf, lasse die beiden rein. Sie stöbern. Zwei Exponate von Klein aber Kunst erregen ihre Aufmerksamkeit; sie wollen beide Exponate kaufen. Später. Können Sie die für uns zurücklegen? Natürlich, jederzeit. Weißt du, welcher Tag heute ist? Nee! Heute ist der Tag des Kusses. Gudrun und ich umarmen uns und geben uns Luftküsse. Dann bekommt sie noch einen Schaumkuss. Gute Idee!

Die Gläser von gestern müssen abgewaschen werden. Da müssen wir improvisieren. Es gibt keine Küchenzeile. Wir schaffen das.

Louise Janssen, eine Malerin aus Lilienthal kommt, schaut sich den Laden 22 an und ist beeindruckt. Mögt ihr einen Kaffee? Natürlich, immer gerne. Mit Mira, einem der guten Geister des Hotel Village,kommt sie zurück. Mira hat ein Tablett, darauf dampfende Köstlichkeiten, die unser Herz und unseren Magen erfreuen. Wir werden verwöhnt.

Steffi Grübler, ein Mitglied des nwwk, schaut vorbei und ist interessiert, ob wir denn auch schon etwas verkauft haben. Haben wir. Klein aber Kunst.

Donna! Donna, eine sehr interessierte, kunstaffine Hundedame kommt in Begleitung ihres kunstberockten Frauchens. Was für ein Rock! Wir sind inspiriert. Dieser Rock passt perfekt in unseren Laden. Und dann erst die Trägerin! Frau Doktor Jachens aus Lilienthal lässt unseren Laden erstrahlen und auch sie verwöhnt uns. Apfel- und Quarkkuchen vom Neo’s. Wir haben es gut. Bettina Jachens bekommt extra Küsse – Schaumküsse. Lecker.

Der Tag des Kusses neigt sich dem Ende zu, die Lockstoffe werden reingeholt. Die zurückgelegten Bilder warten immer noch auf die neuen Besitzer und werden wieder einsortiert.

Gudrun und ich verabschieden uns mit einem Schaumkuss. Bis morgen.

8.7.2022

Heute in der Wümmezeitung:

Hier kommt Tag 7

Heute haben wir unseren 7. Tag im Laden 22. Donnerstag. Was wird der Tag bringen?

Die täglichen Routine bringt Struktur. Aufschließen, fegen, Lockstoffe raushängen, Bilder aufstellen, klein aber Kunst drapieren und offen sein für das, was an diesem Tag kommen will. Hoher Besuch stellt sich ein. Barbara v. Monkiewitsch vom Literaturkontor Bremen und Francesca aus Milano: der Zufall führte sie zu uns. Interessant. Menschen kommen und verweilen einige Zeit, erzählen aus ihrem Leben, füllen sich an mit Inspirationen und gehen beglückt und angeregt. Wir hörten zu. Wow!

Gisela kommt und strahlt. Sie ist glücklich. Sie ist unser neuestes Mitglied im NWWK und wird nach Karolin Klimeck den Laden bestücken. Ein Farbenrausch, ein Farbenmeer, eine Explosion von Farben wird uns erwarten. Wir sind gespannt. Gisela bekommt als neues Mitglied die Dokumentation über den neuen Worpsweder Kunstverein. Gisela verwöhnt uns. Cappuccino. Rhabarberkuchen mit Streusel und Sahne. Käsekuchen mit Sahne, super lecker.

Das Banner für die Ausstellung LAND/KRAJINA für unsere tschechischen Künstler- Freund*innen aus Pilsen ist da. Doris ist bereit, das Banner anzubringen. Gute Idee -aber – die Ausstellung beginnt erst am Sonntag und noch ist nichts zu sehen. Wir hängen das Transparent am Samstag auf. Doris ist damit sehr zufrieden.

Unser Tag endet mit einem Aperol Spritz und einem Lächeln von Tatjana, einen weiteren guten Geist aus dem Hotel Village.

Heute ist Tag 8.

Ich lasse mich, wie jeden morgen, küssen – von der Muse. Heute scheint sie sich zu verweigern. Der Tag beginnt mit einem Flammkuchen, kredenzt von Mia. Ausgegeben von Gudrun. Sie hat noch nicht gefrühstückt.

Wir werden beschallt. Was ist das? Radio Bremen eins präsentiert für seinen Hörer*innen Musik vom Dorfplatz und Lob über Worpswede. Der Bürgermeister radelt hin. Da sollten wir dabei sein. Ich gehe hinüber, biete meine Dienste an. Leider haben sie schon genügend Menschen, die über Worpswede berichten. Schade! Unser Experiment wäre super dafür gewesen. Vielleicht ein andermal.

Menschen kommen, erzählen uns ihre Geschichten. Von Wimpernverlängerung für 80 € bis Porzellanmalen in Meißen ist alles dabei. Malfreundinnen überlegen in den nwwk einzutreten.

Das Banner für unsere tschechischen Freunde muss aufgehängt werden LAND/KRAJINA. Lutz Koch, unser wunderbare Fachmann für die Homepage, ist gekommen, setzt die neuesten Änderungen auf die Homepage und hilft uns beim Befestigen des Banners.

Wann kommen die Tschechen? Alle sind gespannt. Es ist 18:00 Uhr, Lutz sitzt draußen auf der Terrasse und wartet.

Gudrun und ich gehen nach Hause. Wo war die Muse – heute?

Hier kommt Tag 9

Oliven im Weinglas, Gürkchen auf Käsebrötchen, Teewurst (lange nicht gegessen) Kaffeeduft, Brötchen in Hülle und Fülle. Unsere tschechischen Freund*innen sind da, die Ausstellung ist schon gehängt, jetzt erfolgt die Stärkung – in unserem Laden. Leben pur. Danach wollen die Künstler*innen Bremen erobern und wir klaren unser temporäres Bistro wieder auf.

Kunstinteressierte Wespen erobern den Laden. Interessant, dass Wespen sich für Kunst interessieren. Oh nein: es ist der Duft der belegten Brötchen, der sie anzog. Dies ist kein Wespenkunstprojekt! Die Brötchen werden verpackt und weggestellt. Die Wespen verlassen enttäuscht und ohne Beute unser Domizil.

Luisa ist aus Hamburg mit Freunden nach Worpswede gekommen. Sie trinkt ein Erfrischungsgetränk, draußen vor dem Village und das Bild „Glaube an das Schöne. Wahre“ zieht sie in den Laden. Sie und ihre Freunde beschäftigen sich lange mit den SchriftenBildern und deren Botschaften. Das Bild berührt ihre Seele.

Unser KünstlerFreund Oliver Zabel zeigt seine neusten Streichholzschachtelarbeiten. Toll.

Kurzweilig und mit wunderbaren Begegnungen und Gesprächen fließt der Nachmittag in den Abend über.

Wir sind zufrieden mit uns und unsere „Job“

Hier kommt Tag 10!

Heute ist unser letzter Tag des Ladenexperimentes. Lockstoffe rausgehängt, Klein aber Kunst aufgestellt. Die Menschen dürfen kommen.

Gudrun muss den Laden alleine managen. Ich führe die tschechischen Freund*innen auf den Spuren der alten Worpsweder. Es geht um Liebe und Kunst und Landschaft: da sind wir schon wieder bei der Ausstellung der Tschechen LAND/KARJINA Alles hängt mit allem zusammen und am Ende der Führung landen wir im Laden 22.

Welche Überraschung: Ulla ist mit dem Rad aus Lilienthal gekommen und bewegt sich im Laden als wäre sie immer schon hier gewesen. Sie übernimmt das Zepter und Gudrun und ich können an der Vernissage unserer tschechischen Künstlerfreund*innen teilnehmen. Wunderbar.

Der Bremer Bildhauer Peter Gutsche zeigt uns seine neuesten Werke und Günter gibt Tipps für unsere Fahrt zur documenta 15. Lebhafte Gespräche über Taring Padi fluten den Laden. Der Bus mit den tschechischen Freunden fährt vorbei. Gute Reise!

Auch für uns geht die „Reise“ langsam zu Ende. Wir packen unsere Kunstwerke ein, sammeln unsere Utensilien zusammen, verstauen alles im Auto, fegen, wischen. Die Energie wird eine andere. Karolin Klimek erscheint, ein letztes Foto, sie ist die neue – Bespielerin, Ladenbesitzer, Pioniere des Ladens 22. Viel Glück und Erfolg, liebe Karolin!

Gudrun Grobholz und Antke Bornemann: wir haben einen guten Job gemacht, viel Werbung für den nwwk. Tschüss, Frau Wien! Sie haben ein tolles Team und wir haben uns sehr wohl bei Ihnen gefühlt. Den Hausmeister und seine Erkenntnisse über das Licht haben wir leider nicht kennengelernt. Was bleibt: Ich vermisse Gudrun jetzt schon, ich vermisse den Laden, ich vermisse Worpswede.